Das Schreiben ist (k)ein einsames Geschäft.

Worte gibts viele, auch bei mir: Gesprochene in Form von Lesungen, geschriebene in Form von Veröffentlichungen und dann noch das gelehrte Wort: Schreibkurse!

 

Schreiben ist für mich ein Kommen und Gehen:

Tagebücher und Morgenseiten schreibe ich seit vielen Jahren, die Bühnentätigkeit war und ist mit Herstellung verschiedener Textsorten verbunden, das literarische Schreiben wechselt zwischen sporadischen Beobachtungen und Notizen und 40.000 Wörtern in 3 Wochen anlässlich des NaNoWriMo 2011.

Das Bedürfnis, in Gesellschaft zu Schreiben und mich selbst zum schreiben zu bringen, führte über die Ausbildung zur Schreibpädagogin in die Schreibkurse, die ich anbiete.

Arbeit mit Migranten und Alphabetisierung wirft Überlegungen zur Sprache als Weltentwurf auf.

Nicht zuletzt spreche ich mehrere Fremdsprachen und auch Tanz, diese wortlose Kunst, zähle ich zu den Sprachen.