Seit 1992 sind zehn eigene Tanzstücke entstanden:
1993 Bella Kurzstück über eine Zwergenfigur
1994 Elan Zwol Solo zu Phönix-Mythen verschiedener Kulturen
1994 ZU ERN Hommage an die Dichterin Unica Zürn.
Alle: Choreographie, Tanz: Ina Rager, Regie: Michael Halbig; Erstaufführungen im WUK/Wien
1995-97 Öpfiglaum Erstaufführung 1995 anläßlich des „Festivals der Regionen" in Ried/Traunkreis; Texte von Norbert C. Kaser u.a.. Ch.: Ina Rager, Regie: M. Halbig, D.: Ina Rager, Oliver Schrader, Ama Kronheim
1999 WahnWitz tänzerisch-theatrale Annäherung an die Figur Johannas der Wahnsinnigen. Uraufführung im Februar bei „Pandora 99" im dietheater Konzerthaus/Wien. Ch.: Ina Rager, Dr.: R. Hiksch, D.:I: Rager, A. Kronheim
1999 Auf der Strecke Tanztheatersolo, inspiriert von der stilistischen Vielfalt der täglichen Fernsehlandschaft. Auftragsarbeit für das Festival „Image" im dietheater Künstlerhaus. Ch.:Ina Rager, R.: Stephan Perdekamp, Roman Hiksch
2000 Städteflug #1 work in progress: Tanzskizzen zu Bildern Edward Hoppers. Ch.: Ina Rager, R.: Roman Hiksch; Aufgeführt im Kosmos Theater/Wien
2001 American Silences Tanzskizzen zu Bildern Edward Hoppers, Ch.: Ina Rager, R.: Roman Hiksch; Aufführungen u.a. in Wien, Salzburg, Budapest
2002 Fussnoten Performance, Team: Rager, Hiksch, Kronheim; in Zusammenarbeit mit dem Derra-de-Moroda Tanzarchiv Salzburg, Eröffnung des "Image"-Tanzfestivals im dietheater Künstlerhaus.
2003 I know several lives worth living Text- und Performanceprojekt von Ina Rager und Susanne Chambalu, Aufführungen imflieger/WUK
Die Arbeiten Bella, Elan Zwol, Zu Ern und Öpfiglaum wurden von der Stadt Wien und dem BMUK unterstützt. American Silences und Fussnoten wurden von der Stadt Wien und der BKA-Kunstsektion gefördert.